Mit den Datenschutzfunktionen von Mozilla VPN können Sie Ihrer Verbindung zusätzliche Schutzstufen hinzufügen, indem Sie Schutzmaßnahmen auf DNS-Ebene verwenden, die speziell auf Werbung, Verfolgerelemente (Tracker) und Malware abzielen.
Dieser Artikel beschreibt, wie Sie die Datenschutzfunktion aktivieren und deaktivieren und wie diese mit Ihren benutzerdefinierten DNS-Einstellungen interagieren kann.
Inhaltsverzeichnis
Aktivieren und deaktivieren der Datenschutzfunktion
- Öffnen Sie Mozilla VPN und klicken Sie unten rechts auf das Symbol Einstellungen.
- Wählen Sie Datenschutzfunktionen.
- Setzen Sie ein Häkchen neben die gewünschten Funktionen, um diese zu aktivieren. Sie können entweder nur eine Funktion oder gleichzeitig mehrere Funktionen wählen. Zum Deaktivieren entfernen Sie einfach das Häkchen neben der betreffenden Funktion.Hinweis: Wenn Sie Probleme beim Zugriff auf bestimmte Websites haben, versuchen Sie, die Datenschutzfunktionen vorübergehend zu deaktivieren, da sie manchmal dazu führen können, dass Websites nicht richtig funktionieren oder Inhalte falsch angezeigt werden.
- Wenn Sie ein benutzerdefiniertes DNS eingerichtet haben, öffnet sich ein Dialog mit der Frage, ob die aktuellen Einstellungen überschrieben werden sollen. Klicken Sie auf
, um fortzufahren.
Sie haben nun eine zusätzliche Schutzstufe hinzugefügt, um Ihre Online-Aktivitäten zu schützen.
Häufig gestellte Fragen
Was ist ein Tracker?
Online-Tracker sind Codeteile, die auf den von Ihnen besuchten Websites platziert werden (z. B. Cookies oder Tracking-Pixel) und dadurch Drittanbietern ermöglichen, Informationen über Ihre Online-Aktivitäten zu sammeln. Wenn Sie eine Website besuchen, die Tracker verwendet, kann der Drittanbieter, der den Tracker kontrolliert, persönliche Informationen wie Ihre Interessen, Surfgewohnheiten und Ihren Standort erhalten.
Was ist Malware?
Malware bezeichnet eine bestimmte Art von Software, die Geräte und Netzwerke absichtlich beschädigt, deren Funktion stört und Daten stiehlt oder verschlüsselt, so dass sie unbrauchbar werden. Beispiele für Malware sind Viren, Trojaner, Spyware und Ransomware. Malware kann ein Gerät auf verschiedene Weise infiltrieren, z. B. beim Herunterladen von Dateien aus nicht vertrauenswürdigen Quellen, beim Öffnen von E-Mail-Anhängen, beim Klicken auf schädliche Links oder Popups oder beim Herstellen einer Verbindung zu infizierten Geräten.
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